Pflicht-Check für Biker: Passt die Motorradversicherung noch?
Das Frühlingswetter lockt zur ersten Ausfahrt auf dem Bike, das über die Wintermonate seine verdiente Ruhepause hatte. Wer sein Motorrad mit einem Saisonkennzeichen fährt, startet dieser Tage oft erst in die Saison. Neben dem Sicherheitscheck an Bremsen, Licht und Reifen, sollte auch der (neue) Versicherungsschutz geprüft werden. Eine eventuelle Beitragserhöhung bietet nämlich ein außerordentliches Kündigungsrecht. Dennoch bleiben viele Biker jah... [ mehr ]
Endgegner Inflation: Wie die Altersvorsorge Schritt halten kann
Die Inflation ist der unsichtbare Gegner einer jeden Altersvorsorge. Ob Miete, Energie, Freizeit oder Konsumausgaben – alles wird jedes Jahr etwas teurer. Selbst bei einer moderaten Inflation von 2 Prozent verliert Geld über die Jahre also erheblich an Wert. Wer heute mit 2.000 Euro Rente plant, kann in 30 Jahren damit möglicherweise nur noch einen Bruchteil der laufenden Ausgaben decken. Umso wichtiger ist der Erhalt der Kaufkraft bei der ... [ mehr ]
Risikolebensversicherung schafft Sicherheit für die Familie
Für viele Menschen ist der Tod ein Tabuthema. Doch Verdrängung hilft den Hinterbliebenen nicht, die den Schicksalsschlag nicht nur emotional, sondern auch finanziell verkraften müssen. Trifft es den Hauptverdiener, sind Partner und Familie mit den laufenden Kosten allein und oft überfordert. Die Miete oder der Kredit müssen weiterbezahlt werden, Kinder brauchen eine Ausbildung, und die laufenden Kosten des Alltags bleiben bestehen. Ohne ausreiche... [ mehr ]
Cyberschutz: Die digitalen Tore sichern
Die digitalen Einfallstore unseres Alltags – von Smartphones über Computer bis hin zu Smart-Home-Systemen – werden oft unterschätzt. Laut einer Studie des Versichererverbands GDV war nahezu jeder Dritte schon einmal direkt oder indirekt von Cyberkriminalität betroffen. Hackerangriffe, Datenmissbrauch oder Cybermobbing gehören dabei zu den häufigsten Bedrohungen.
Besonders heimtückisch: Viele Opfer bemerken zunächst nicht, dass sie an... [ mehr ]
Jeder vierte Deutsche wird berufsunfähig
Jeder vierte Deutsche muss seine Arbeit aus Gesundheitsgründen schon vor dem Rentenalter aufgeben. Für die Betroffenen kann vorzeitige Berufsunfähigkeit zur finanziellen Katastrophe werden, denn oft reicht die karge gesetzliche Erwerbsunfähigkeits-Rente nicht einmal aus, um die Lebenshaltungskosten zu decken.
Wer nach schwerer Krankheit oder Unfall nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten will, braucht heute unbedingt einen privaten Berufsunfähigkeitsschutz. Private Versicherungsunternehmen zahlen bei nachgewiesener Berufsunfähigkeit eine garantierte monatliche Rente. Außerdem unterstützen sie finanziell bei der möglichen Wiedereingliederung in den Job. Wer bereits seit Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung besitzt, sollte mit seinem Versicherer besprechen, ob der Vertrag auf neue, verbraucherfreundlichere Bedingungen umgestellt werden sollte. Viele Altpolicen enthalten eine „abstrakte Verweisungsklausel“. Der Versicherer kann dann im Ernstfall die Leistung verweigern, wenn der Versicherungsnehmer noch in irgendeiner anderen Tätigkeit einsetzbar wäre – notfalls als Gärtner oder Pförtner. Dabei ist noch nicht einmal von Bedeutung, ob man einen solchen Job praktisch überhaupt bekommen kann.
Gute Verträge sehen höchstens eine so genannte konkrete Verweisungsmöglichkeit vor: In diesem Fall braucht der Versicherer nur dann nicht zahlen, wenn man tatsächlich eine neue Arbeit hat, deren Entlohnung dem früheren Job entspricht. Außerdem sollte die Police eine Nachversicherungsgarantie enthalten, damit die BU-Rente etwa bei Heirat, Geburt von Kindern oder beruflicher Selbstständigkeit problemlos und ohne erneute Gesundheitsprüfung angepasst werden kann.